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Plus-Energie-Siedlung für die Stadt Nidda

Auftrag: Energieversorgungskonzept für ein Wohngebiet in der Stadt Nidda

Logo Stadt Nidda.

Kunde: Stadt Nidda

Details:

Die Stadt Nidda strebt in dem Stadtteil Bad Salzhausen die Entwicklung eines allgemeinen Wohngebiets an. Im Zuge der Untersuchung wurden für das Plangebiet zwei zentrale und eine dezentrale Energieversorgungslösungen ausgearbeitet und konzeptionell entwickelt. Der Schwerpunkt lag in der Erarbeitung von Maßnahmen zum Einsatz erneuerbarer Energien, unter der Zielsetzung eine positive Energiebilanz zu erreichen (Plus-Energie-Standard). Neben dem Aufzeigen von Möglichkeiten zur Steigerung der Energieeffizienz und dem Aufbau einer Wärmeversorgung, enthält das Energieversorgungskonzept ein nachhaltiges Mobilitätskonzept sowie erforderliche Maßnahmen- und Handlungsempfehlungen zur konkreten Umsetzung.

Weitere Schwerpunkte der Projektarbeit waren:

  • Aufzeigen von Möglichkeiten zum Energiesparen durch angepasstes Nutzerverhalten und Nutzersensibilisierung
  • Entwicklung eines Betreibermodells
  • Möglichkeiten zum Nachweis und Steuerung der Plus-Energie-Siedlung
  • Analyse zu Möglichkeiten von Smart-Grid-Technologien
  • Prüfung von marktgängigen Speichertechnologien
  • Verschattungsanalyse
  • Aufzeigen von solarenergetischen Optimierungspotenzialen.

Zielsetzung: Eine positive Energiebilanz für das Wohngebiet

Neben Lösungsvorschlägen zur Steigerung der Energieeffizienz und dem Aufbau einer Wärmeversorgung auf Basis Erneuerbarer Energien, enthält das Energieversorgungskonzept außerdem ein nachhaltiges Mobilitätskonzept und gibt konkrete Maßnahmen- und Handlungsempfehlungen für die spätere Umsetzung.

Das Aufzeigen von Möglichkeiten zum Energiesparen durch angepasstes Nutzerverhalten und Nutzersensibilisierung, die Entwicklung eines Betreibermodells, die Möglichkeiten zum Nachweis und Steuerung der Plus-Energie-Siedlung, die Analyse zu Möglichkeiten von Smart-Grid-Technologien, die Prüfung von marktgängigen Speichertechnologien und das Thema Verschattungsanalyse sowie solarenergetische Optimierungspotenziale bildeten weitere Schwerpunkte innerhalb der Projektbearbeitung.

Leistungen auf einen Blick

  • Szenarien zukünftige Bewohnerentwicklung
  • Ermittlung Energiebedarf
  • Prüfung Abwärmequellen
  • Variantenvergleich mit zwei unterschiedlichen Gebäudestandards
  • Betrachtung Plusenergiehaus
  • Thermische Gebäudesimulation
  • PV-Potentialanalyse
  • Analyse von Verschattung und Solarenergetischen Optimierungspotenzial
  • Untersuchung von dezentralen Maßnahmen zum Einsatz erneuerbarer Energien
  • Aufbau einer zentralen Strom- und Wärmeversorgung
  • Wirtschaftliche Bewertung
  • Einsatz von Speichertechnologien
  • Nachhaltiges Mobilitätskonzept
  • Festsetzungsmöglichkeiten und Maßnahmenempfehlung
  • Sensitivitätsanalyse